Das soll zum Ausdruck bringen, dass eine Beziehung nicht krank sein kann wie ein Mensch (und damit therapiebedürftig ist - zumindest ist dies die Meinung der Krankenkassen) -, dass andererseits aber eine kluge Beratung mit ein, zwei schlauen Tips einem Paar in der Krise auch nicht hilft.
Was (zumeist) nötig ist, ist ein echtes Training (= Coaching), in dem beide Partner ein neues, konstruktives Verhalten lernen.
den anderen nicht mehr verletzen. Sich besser verständlich machen können. Besser für sich
sorgen können. Für die Erfüllung der eigenen, vernachlässigten Bedürfnisse sorgen zu können. Mit Konflikten konstruktiv umgehen. Den Partner besser verstehen. Mehr miteinander leben statt nebenher,
gemeinsam statt gegeneinander agieren. Im Bereich Sexualität auf seine Kosten kommen. Oder, oder, oder...
was müsste in Ihrer Beziehung anders laufen? Womit sind Sie unzufrieden?
In einem Partnerschafts-Coaching können Sie herausfinden, was Ihnen fehlt - und was Sie tun
müssen, um das leben zu können, was Sie leben wollen.
(Und, das ist kein Geheimnis: zumeist hat das alles mit Kommunikation zu tun.)
Statt konventioneller Eheberatung oder Paartherapie also:
Partnerschafts-Coaching in der Oldenburger Werkstatt für Veränderung.
In der Seitenleiste finden Sie weitere, detaillierte Informationen.
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