Zum einen können Sie Überzeugungsarbeit leisten (was spricht ernsthaft dagegen, sich das Leben durch die Inanspruchnahme eines Spezialisten zu erleichtern? Gibt es ernsthafte Alternativen?) - oder Sie wünschen sich, auch ohne dass Ihr Partner das für sinnvoll halten muß, von ihm seine Teilnahme an einem Erstgespräch, um dann anschließend gemeinsam zu entscheiden, ob die Aufnahme eines regelmäßgen weiteren Coachings sinnvoll sein kann. Vielleicht wird dieser Wunsch Ihnen ja erfüllt.
Zum anderen können Sie auch alleine, also in einem Einzelcoaching, die in der Partnerschaft
auftretenden Schwierigkeiten bearbeiten.
Als einer von zwei Partnern in Ihrer Beziehung tragen Sie 50% der Verantwortung für das, was schiefläuft - haben aber auch die Möglichkeit, an Ihren 50% zu arbeiten, Ihr Verhalten
innerhalb der Partnerschaft zu ändern.
Und die Veränderung Ihres Verhaltens innerhalb des Systems Partnerschaft wird auch zu einer Veränderung des Gesamtsystems, also der Partnerschaft, führen.