Der Blick von außen nutzt Ihnen - nicht nur im Rahmen einer Team-Supervision.
Stets dann, wenn Ihre Position in Einrichtung oder Firma oder auch nur die Qualität der täglichen Arbeit hohe Anforderungen an Sie stellt, ist das regelmäßige Reflektieren gemeinsam mit einer inhaltlich neutralen, methodisch versierten Person hilfreich - oder gar unerlässlich.
Der Haupt-Unterschied zwischen Coaching und Supervision liegt darin, dass ein Coaching in der Regel anlassbezogen und zielgerichtet (und damit zeitlich enger getaktet, nach Erreichen des Ziels zumeist beendet) ist, eine Supervision hingegen in etwas größeren Abständen und dafür regelmäßig stattfindet.
Thematisiert wird hier stets das, was aktuell gerade anliegt, womöglich „unter den Nägeln brennt“.
Die Übergänge zwischen Coaching und Supervision sind fließend, methodisch gibt es große Überschneidungen.
Darüberhinaus hat sich der Begriff „Supervision“ eher im sozialen Bereich und im Gesundheitssystem durchgesetzt, wohingegen in der Wirtschaft auch bei regelmäßigen Prozessen mit überwiegend supervidierendem Charakter eher von „Coaching“ oder (leicht missverständlich) Beratung gesprochen wird.