An dieser Stelle ist Ihre Kreativität gefragt - sprechen Sie diesen Punkt im Vorgespräch oder
in der ersten Sitzung offen an.
Was möglich und inhaltlich sinnvoll ist, hängt zum Beispiel von den von Ihnen vorgegebenen Zielen ab, die Sie in einem Coaching erreichen wollen, wie auch u.a. von Ihren Vorerfahrungen und Ihrer
Bereitschaft, zuhause „weiterzuarbeiten“.
Denkbar sind kürzere Sitzungen, Sitzungen in größerem zeitlichen Abstand wie auch (für Sie kostengünstigere) Gruppen-Termine oder ein gemeinsames Coaching mit einem Freund oder einer Freundin,
der/die ein ähnlich gelagertes Problem bearbeiten möchte.
Nein.
(Ich halte das nebenbei für eine Mogelpackung - auch der Kollege muss seinen Lebensunterhalt verdienen und damit seine Kosten für eine „geschenkte“ Sitzung an anderer Stelle wieder hereinholen.)
Das Erstgespräch ist oftmals eine der wichtigsten, ergiebigsten Sitzungen, und im ein oder anderen Fall reicht diese Sitzung gar völlig aus, um Ihnen bezüglich Ihres Problems auf die Sprünge zu helfen.
Wir arbeiten also von Anfang an - es gibt keine „Schnupperstunde“, in der es nur um den „Nasenfaktor“ geht.
Damit wir aber, trotz der nötigen Formalitäten, in der ersten Sitzung genügend Zeit haben, spendiere ich die halbe Sitzungsdauer dazu - der Ersttermin dauert also 75 oder 90 Minuten (statt 50 oder 60) fürs selbe Geld.